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Quotes by Martina Riemer

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Rafael: „Wow, Princesa, missmutig wie eh und je! Du bist sogar noch besser gelaunt als bei unserer letzten Begegnung. Du solltest es vielleicht mit Lachen probieren – oder zumindest mit einem kleinen Lächeln? Sonst mache ich mir nämlich echt Sorgen um dich. Oder … ich könnte anfangen zu glauben, dass es an mir liegt!? Das wollen wir doch beide nicht, oder?
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Rafael: „Kannst du auch reden, oder bist du nur zur Deko hier?
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Wie oft soll ich das noch ertragen, bevor ich zerbreche? Wo steht man im Leben, wenn man auf einen Schlag wieder auf sich alleine gestellt ist? Wer gibt einem Kraft und Halt, wenn die eigenen Beine einen nicht mehr tragen? Was passiert, wenn man Familie und Freunde verliert – verblasst man dann auch selbst und wird zu einem farblosen, leeren Abklatsch seines alten Ichs?(Loreen)
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Sie rügt sich für ihr vorschnelles Urteil. Menschen sind so vielschichtig, wie das schimmernde Farbspektrum eines Diamanten, das bei jeder Bewegung andere Nuancen preisgibt. (Loreen)
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Ich weiß nicht, ob ich lebe oder sterbe – wo der Anfang, wo das Ende ist. (Loreen)
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Sie hebt eine Augenbraue. »So eingebildet kenn' ich dich gar nicht.« Ein Grinsen entlockt sich seiner Miene, aber er zuckt die Schultern. »Ich bin im Stillen selbstverliebt.«
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Aus Erfahrung weiß Loreen bereits, dass die schlimmen Dinge meist plötzlich passieren, ohne Vorwarnung. Aber dabei vergisst man oft, dass manchmal auch die guten Dinge wie aus dem Nichts geschehen. (Loreen)
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Beschwichtigend hob Rafael die Arme. „Ganz ruhig. Was ist passiert?“Erbost schüttelte Selena den Kopf. „Da fragst du? Nach was sieht es denn aus, Genie?“ Rafael lächelte, offenbar unberührt von ihrem Unmut.„Wenn du es wissen willst. Ich tippe auf atomaren Angriff genmanipulierter Riesenhühner oder auf einen missglückten Versuch, eine Eierplantage zu gründen.
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Er nickt und nimmt nur ganz sachte den heftigen Regen wahr, der seine Stirn hinunter läuft, über seine Wange, das Kinn – es kümmert ihn nicht. Alles was er ist, fühlt und sieht, ist Loreen. Regentropfen laufen in Rinnsalen ihr Gesicht hinunter, benetzen ihre Haut wie eine komplizierte Karte, die er am liebsten studieren möchte. (Slash)
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»Was ist anders?« Er lässt die Hand auf ihrer Wange ruhen und blickt ihr so forschend ins Gesicht, dass ihr bei ihren nächsten Worten innerlich heiß wird. »Alles irgendwie. Mein Leben hier. Meine Gefühle … Du.«
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